Pesto - Genuss für die schnelle Küche
Herkunft
Die vielfältige Würzsauce ist heute weltweit bekannt und in zahlreichen Geschmacksvarianten erhältlich. Der Name „Pesto“ kommt vom italienischen Verb „pestare“, was soviel wie zerstampfen bedeutet.
Die Vorgänger unseres heutigen Pestos gehen dabei bis zu den Römern zurück. Sie verzehrten Ihr Brot mit einer würzigen Paste, die aus verschiedenen Zutaten wie Schafskäse, Oliven, Salz und Knoblauch bestand.
Der „grüne Klassiker“, das Pesto Genovese findet seinen Ursprung in Genua, Ligurien. Die Zutaten der traditionellen Variante setzen sich aus Basilikum, Pinienkerne, Parmesan, Knoblauch, Salz und Olivenöl zusammen. Ganz nach Tradition werden die verschiedenen Zutaten mit dem Mörser zerstampft.
Von dem grünen Klassiker gibt es heute zahlreiche Varianten, sie tragen Namen wie Pesto verde, Pesto Traditionale oder Pesto Ligure.
Die LaSelva Pesti
Das LaSelva Pesti-Sortiment setzt sich inzwischen aus insgesamt 15 verschiedenen Pesti zusammen. Zur Herstellung unserer Basilikum-Varianten bauen wir jährlich auf über 6 Hektar Basilikum an, das wir anschließend in unserer Hofmanufaktur verarbeiten.
Neben unseren klassischen Varianten kreieren wir auch auf Grundlage anderer Gemüse, wie Rucola, Petersilie, Oliven, Tomaten und Kürbis, herrlich schmeckende Pesti:
Unsere Pesti
- Pesto mit Curry und Blüten
- Pesto mit Chili und Blüten
- Pesto rosso
- Pikantes Tomaten Pesto mit Schafskäse
- Pesto mit Trüffel
- Tomaten-Pesto mit Ricotta-Käse
- Pestmato vegan
- Oliven Pesto grün
- Petersilien Pesto
- Rucola Pesto
Unsere Pesti aus erntefrischem Basilikum
- Verde Pesto
- Pesto Toscano
- Pesto vegan
- Basilikum Pesto mit Schafskäse
Häufige Fragen:
Längere Haltbarmachung
Bereits geöffnete Pestogläser lassen sich noch länger konservieren, indem man das Pesto mit etwas Olivenöl bedeckt. Hierdurch kann kein Sauerstoff an das Produkt gelangen, wodurch der Verderb beschleunigt wird. Pesto sollte im Kühlschrank gelagert werden.
Kartoffelflocken
Bei den Rezepturen ist für uns Einfachheit und die toskanische Tradition maßgebend. Eine dieser Traditionen ist es eine rohe geschälte Kartoffel mit in das Kochwasser der Pasta zu geben, damit die Stärke aus der Kartoffel die Bindung der Sauce mit der Pasta verbessert. Diese Tradition haben wir bei unserem Pesto verde und toskana übernommen. Durch die Verwendung von Kartoffelflocken wird das Pesto aber auch milder, was von unseren Kunden sehr geschätzt wird. Unser Pesto vegan ist dagegen sehr intensiv im Geschmack und mit einem hohen Anteil an Pinienkernen und ohne Kartoffelflocken. So kann jeder Kunde das für Ihn passende Pesto wählen.
Verwendungstipp - LaSelvaCucina
Bereits beim Kochen der Nudeln sollten Pesto-Fans weniger Salz nehmen. Zusammen mit dem würzigen Pesto wird dann die Pasta perfekt. „Für die Zubereitung eines typisch italienischen ‚Primo‘ rühren Sie das Pesto mit etwas Nudelwasser cremig, geben die Pasta al dente gekocht dazu – fertig. Pesti werden auch gerne mit einem Drittel Butter verfeinert“, berichtet Monika Mayer, Dipl.-Ing. der Lebensmitteltechnologie, die seit 21 Jahren für LaSelva arbeitet und in Italien lebt, „Pesto verwendet man hier ausschließlich für Pasta oder eine Pesto-Lasagne. Es schmeckt aber auch fein in Gemüsesuppen und Risottos, zu gekochtem Fleisch und in Salatsaucen, als Dip zu Rohkost oder auf geröstetem Brot und in Sandwiches – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!“