Ethische Verantwortung

Das faire und soziale Miteinander war dem Firmengründer Karl Egger bereits bei der Gründung 1980 eine echte Herzensangelegenheit. Verlässliche Handelsbeziehungen, faire Erzeugerpreise, lokaler bzw. regionaler Rohwarenbezug sowie gesellschaftliches Engagement sind nur einige Bereiche, in denen LaSelva auch heute daran arbeitet, diesem Anspruch gerecht zu werden.

Faires und soziales Engagement von LaSelva

Folgende sieben Kategorien sind bei unserem Handeln von Bedeutung:

1. Soziale Verantwortung

Wie z.B. gerechte Bezahlung, Versammlungsfreiheit, Menschenrechte und keine Kinderarbeit

Das macht LaSelva:
  • Alle Mitarbeiter stammen aus der lokalen Umgebung.
  • Unsere landwirtschaftlichen Mitarbeiter sind im Durchschnitt 12 Jahre bei uns tätig.
  • Wir entlohnen unsere Mitarbeiter so, dass wir ihnen die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben gewährleisten und wir attraktiv für qualifizierte Fachkräfte sind.
  • Die Entlohnung unserer Mitarbeiter erfolgt nach dem landesüblichen Tarif und steigt mit dem Qualifikationsniveau.

2. Verlässliche Handelsbeziehungen

Langfristige, respektvolle Zusammenarbeit mit allen Handelspartnern

Das macht LaSelva:
  • Motto: Eine Geschäftsbeziehung kann nur dann langfristig funktionieren, wenn die Zusammenarbeit zufriedenstellend ist.
  • Unmittelbare Nähe zu Lieferanten ermöglicht den persönlichen Austausch.

3. Faire Erzeugerpreise

Partnerschaftliche Preisfindung zur Deckung der Produktionskosten und Neuinvestitionen

Das macht LaSelva:
  • Neben der Förderung und Einhaltung von fairen Arbeitsbedingungen zählt auch die Zahlung von marktgerechten Preisen an unsere Rohwarenlieferanten zu unseren Grundsätzen.

4. Regionaler Rohstoffbezug

Vorrang für Betriebsmittel und Rohstoffe aus der Region

Das macht LaSelva:
  • Die Mehrheit unserer Lieferanten ist in der regionalen Umgebung der Toskana ansässig.
  • Gemeinsam verbindet uns eine langjährige Zusammenarbeit, sodass wir insgesamt ca. 80% unserer benötigten Rohwaren über diese Lieferanten beziehen.

5. Gemeinschaftliche Qualitätssicherung

Vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Handelspartnern, auch im Problemfall

Das macht LaSelva:
  • Mit der regelmäßigen Abnahme durch LaSelva gehen für unsere Lieferanten eine hohe Planungssicherheit bezüglich der angebauten Rohstoffe und deren Mengen einher.
  • Demgegenüber können wir uns auf die Rohwarenqualität und –verfügbarkeit unserer Lieferanten verlassen.
  • Zusätzliche Arbeitsgemeinschaften zum Thema Obst- und Gemüseanbau dienen dem gemeinsamen Austausch zum Thema ökologischer Landbau und tragen zur Lösung von auftretenden Problemen bei.
  • Als landwirtschaftliche Berater stehen unsere Mitarbeiter interessierten Betrieben zur Verfügung.
  • In den vergangenen Jahren haben wir zwei Landwirte bei der Umstellung auf den ökologischen Landbau unterstützt. Heute beliefern uns diese mit Tomaten für unsere Produktherstellung.

6. Gesellschaftliches Engagement

Investition in Arbeitsplätze, Umwelt-, Sozial-, Gesundheits-, Kultur- und Bildungsprojekte

Das macht LaSelva:
  • Wir bieten für Schüler und Studenten die Möglichkeit, ein Praktikum auf unserem landwirtschaftlichen Betrieb zu absolvieren, um Einblicke in den ökologischen Landbau sowie in die Lebensmittelverarbeitung zu erhalten.
  • Wir unterstützen lokale Künstler bei Ausstellungen oder Konzerten mit Sachspenden.
  • Wir arbeiten mit Schulen in Projekten zusammen.

7. Unternehmensstrategie und Transparenz

Fair-Gedanke im Leitbild und schriftliche Dokumentation der Umsetzung

Das macht LaSelva:
  • Wir verstehen uns als ein authentisches und verantwortungsbewusstes Unternehmen.
  • Hierbei legen wir Wert auf ein hohes Maß an Transparenz.
  • Neben der ökologischen Ausrichtung unseres Unternehmens schließen wir gleichermaßen die soziale Komponente mit ein.
  • Wertschätzung und Gleichberechtigung gegenüber unseren Mitarbeitern sind unabdingbar für den Erfolg unserer Arbeit.
  • Zudem setzen wir auf eine langfristige, faire und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Erzeugern und Verarbeitern, um damit die Wertschätzung für den landwirtschaftlichen Anbau zu erhöhen.