FAQ

Häufige gestellte Fragen

Sie möchten mehr über LaSelva oder über die LaSelva-Produkte erfahren? Nachstehend sind die häufigsten Kundenfragen zusammengestellt. Sollte Ihre Frage nicht dabei sein, zögern Sie bitte nicht uns zu kontaktieren.

Zum Unternehmen LaSelva

.Was bedeutet der Name LaSelva? 

1980 erwarb der Unternehmensgründer Karl Egger sieben Hektar Land in der Maremma, Toskana. Auf diesem Land stand ein alter Kornspeicher mit dem Namen LaSelva, was „unberührter Wald“ bedeutet. Passend zur Naturbelassenheit der Umgebung wählte Karl Egger diesen Namen für sein zukünftiges Bio-Unternehmen.

.Was macht LaSelva? 

LaSelva ist ein öko-zertifiziertes Lebensmittel-Unternehmen für italienische Bio-Feinkost. Am italienischen Standort in der Toskana werden Rohwaren angebaut, anschließend verarbeitet und vertrieben. Angegliedert ist die CantinaLaSelva. Der Weinkeller mit eigenem Anbau und Verarbeitung der Trauben. Bio-Produkte, die nicht in der Toskana angebaut oder hergestellt werden (z.B. Aceto Balsamico di Modena, eingelegte Oliven aus Süditalien), werden von italienischen Partnerunternehmen bezogen. Am deutschen Standort Gräfelfing bei München erfolgt der Vertrieb der Produkte u.a. an den deutschen Bio-Fachhandel.

.Wo liegt LaSelva?

Der italienische Sitz des Unternehmens und der landwirtschaftliche Anbau- und Verarbeitungsbetrieb liegen in der Maremma, dem südlichsten Teil der Toskana. Das mediterrane, milde Klima und die mineralreiche Erde eignen sich ideal, um Obst, Gemüse und Weintrauben anzubauen.

.Kann man LaSelva besuchen?

Wir freuen uns, wenn sich unsere Kunden vor Ort von unserer Qualität überzeugen. Auf unserem Landgut bieten wir verschiedene Möglichkeiten an, Urlaub zu machen (Agriturismo). 

.Anbau und Verarbeitung -  Nach welchen Richtlinien werden Rohstoffe angebaut und verarbeitet?

Alle verarbeiteten Rohstoffe des LaSelva Sortiments erfüllen mindestens die Richtlinien der EU-Bio-Verordnung. Darüber hinaus sind alle vom landwirtschaftlichen Betrieb LaSelva angebauten Rohstoffe durch Naturland und BioSuisse zertifiziert und entsprechen seit Sommer 2018 zusätzlich den Sozialrichtlinien der NaturlandFair Zertifizierung. Der landwirtschaftliche Betrieb LaSelva war bereits 1984 der erste Naturlandbetrieb im Ausland.

.Wo gibt es LaSelva Produkte zu kaufen?

Über unseren Onlineshop können Sie bequem LaSelva Produkte bestellen und diese zu sich nach Hause liefern lassen. Zudem finden Sie LaSelva Produkte in Naturkostgeschäften, Bio-Supermärkten oder in Reformhäusern. Unser gesamtes Sortiment ist im LaSelva Direktverkauf in Gräfelfing bei München sowie im Hofladen in der Toskana erhältlich.

.Rohwarenherkunft - Woher stammen die Rohwaren für die Produkte?

So viel der benötigten Rohwaren wie möglich werden auf dem eigenen landwirtschaftlichen Betrieb in der Maremma, der südlichen Toskana angebaut. Zudem werden Rohstoffe von verschiedenen Biobauern bezogen, wobei der Großteil aus der regionalen Umgebung stammt. Das Siegel „100% Tomaten aus der Toskana“ kennzeichnet die Herkunft der Zutat in den LaSelva Tomaten-Produkten. 

Andere Produkte wie beispielsweise der „Aceto Balsamico di Modena“ sind durch ihre Herkunftsgarantie an bestimmte Regionen gebunden und werden daher von Unternehmenspartnern bezogen. 


Zu den Produkten von LaSelva

.Haltbarkeit - Wie können geöffnete Gläser möglichst lange aufbewahrt werden?

Geöffnete Produkte wie Pesto, Gemüsecremes oder Antipasti lassen sich länger konservieren, indem man das Glas mit etwas Olivenöl auffüllt, sodass die Oberfläche des Produkts mit Öl bedeckt ist. Hierdurch kann kein Sauerstoff an das Produkt gelangen, welcher den Verderb beschleunigen würde. Die geöffneten Gläser sind im Kühlschrank aufzubewahren.

.MHD – Benötigen alle Produkte ein MHD?

Für bestimmte Produkte ist gesetzlich kein Mindesthaltbarkeitsdatum vorgeschrieben. Beispiele hierfür sind Essig, Honig oder Salz. 

Essig hat einen sehr hohen Säuregehalt, der konservierend wirkt. Daher ist Essig ungeöffnet nahezu unbegrenzt haltbar. Durch äußere Faktoren wie Lichteinfluss oder zu warme Temperaturen kann es zu farblichen Veränderungen des Essigs oder  beispielsweise zur Bildung der Essigmutter kommen, weswegen die Produkte oftmals doch mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum versehen sind. Um die ursprüngliche Produktqualität sicherzustellen, sollte Essig daher dunkel und gut verschlossen gelagert werden. 

.MHD – Sind Produkte auch nach Ablauf des MHDs haltbar?

Das Mindesthaltbarkeitsdatum, für welches der Produzent garantiert, macht eine Aussage darüber, bis zu welchem Datum ein Produkt bei sachgerechter Lagerung keine nennenswerten Qualitätsverluste erleidet. Bei sachgerechter Lagerung sind viele Lebensmittel jedoch auch nach Ablauf des MHDs noch genießbar. Dabei ist zu beachten, dass das angegebene MHD stets für ungeöffnete Produkte gilt. 

Je weniger Feuchtigkeit ein Lebensmittel enthält, umso länger ist es auch haltbar. Denn Feuchtigkeit fördert das Keimwachstum und damit den Verderb von Produkten. So sind Nudeln und Reis bei sachgerechter Lagerung in der Regel wesentlich länger haltbar als vom MHD vorgegeben. Vollkornprodukte bilden jedoch eine Ausnahme, da die in den Keimlingen enthaltenen Fettsäuren schneller einen ranzigen Geschmack einnehmen.

Gefahr für die Gesundheit kann bei gewölbten Deckeln oder nicht mehr sauerstoffdicht verschlossenen Vakuumdeckeln bestehen. Bei Gärung oder Eintritt von Sauerstoff ist das Produkt mikrobiologisch in der Regel nicht mehr unbedenklich und daher nicht mehr verzehrfähig.

.Acrylamid – was ist das? 

Acrylamid entsteht beim Backen, Braten und Grillen von bestimmten Lebensmitteln. Besonders anfällig sind Lebensmittel, die sich durch einen hohen Stärke- und niedrigen Wassergehalt auszeichnen und lange erhitzt wurden. LaSelva gegrilltes Gemüse in Öl ist aufgrund des geringen Kohlehydratgehalts nicht betroffen.

Die gesundheitlichen Auswirkungen von Acrylamid sind derzeit noch unklar und werden aktuell erforscht. Aus diesen Gründen wird präventiv eine geringe Acrylamidaufnahme empfohlen. 

Im April 2018 wurde die neue Acrylamid-Verordnung verabschiedet, die verschiedene Richtwerte bei der Lebensmittelherstellung vorgibt, an welcher sich Lebensmittelproduzenten orientieren..

Essig

.Was bedeutet IGP?

Die Abkürzung IGP steht für Indicazione geografica protetta. Es ist die geschützte Ursprungsbezeichnung von „Aceto Balsamico di Modena“. Die Angabe IGP stellt sicher, dass die Herstellung, Reifung und Veredlung des Essigs  in der italienischen Region Modena oder der Region Emilia-Romagna erfolgt ist.

.Hat Essig ein Mindesthaltbarkeitsdatum?

Essig hat ein langes MHD hinsichtlich seiner Verzehrbarkeit. Infolge des enthaltenen Säuregehalts, die konservierend wirkt, ist Essig verschlossen nahezu unbegrenzt haltbar. Durch äußere Faktoren wie beispielsweise Lichteinfluß oder zu warmen Temperaturen kann es zu einer äußeren Veränderung des Produkts kommen, weswegen die Produkte oftmals doch mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum versehen sind. Um die ursprüngliche Produktqualität beizubehalten, sollten Sie daher Ihren Essig dunkel und gut verschlossen lagern.

.Was ist die dickliche Masse auf der Essigoberfläche?

Eine dickliche Masse hat sich auf der Essigoberfläche gebildet. Die sogenannte Essigmutter ist eine gallertartige Masse aus Essigsäurebakterien (Acetobacteraceae), die sich bilden kann, wenn Essig längere Zeit offen stehen. Trotz des etwas unästhetischen Erscheinungsbildes ist Essigmutter vollkommen harmlos und kann bedenkenlos abgeseiht werden.

Honig

.Warum kristallisiert Honig?

Der LaSelva Miele Millefiori wird von dem Schleudern direkt ins Glas abgefüllt. Eine Rührung des Honigs findet zwischenzeitlich nicht statt, weshalb er leichter kristallisiert. Als Ökobetrieb legt LaSelva hohen Wert auf die Naturbelassenheit der Produkte.

Kaffee, Espresso

.Kaffee entkoffeiniert – Wie wird LaSelva-Kaffee entkoffeiniert?

Zunächst werden die noch grünen, ungerösteten Rohkaffeebohnen mit Wasser gedämpft, wodurch sie aufquellen und die Bohnenoberfläche für das in der Bohne enthaltene Koffein durchlässig wird.

Zum Entkoffeinieren nutzen wir überkritisches Kohlendioxid (CO2). CO2 besitzt die Eigenschaft, möglichst nur das Koffein herauszulösen. Ist es anschließend mit Koffein „beladen“, so wird es von den Rohkaffeebohnen getrennt und von dem aufgenommenen Koffein wieder gelöst.

Da in einem Prozessdurchlauf jeweils nur ein Teil des enthaltenen Koffeins entzogen werden kann, wird die Zu- und Abführung des Extraktionsmittels so oft wiederholt, bis annähernd das gesamte Koffein aus den Rohkaffeebohnen entfernt werden konnte (Der Restkoffeingehalt nach EU-Richtlinien beträgt 0,1%).

Zum Schluss wird der nasse, vom Koffein befreite Kaffee auf den normalen Feuchtigkeitsgehalt von Rohkaffee getrocknet, so dass er dann wie üblich geröstet werden kann. Fertig ist unser LaSelva Espresso entkoffeiniert, ob als ganze Bohne oder bereits gemahlen.

Olivenöl

.Was bedeutet Olivenöl „Novello“?

Als Novello wird die erste Abfüllung des frisch gepressten Olivenöls der Saison bezeichnet. Diese ist ungefiltert und enthält deswegen viele Trübstoffe,  sogenannte Polyphenole. Diese sekundären Pflanzenstoffe sind vor allem für ihre antioxidative Wirkung bekannt.

Der frische Ölgeschmack besteht nur wenige Wochen, da sich die Trübstoffe nach und nach abbauen. Deswegen sollte Olivenöl Novello möglichst schnell verbraucht werden.

.Was bedeutet „Natives Olivenöl extra“?

Die Bezeichnung „Nativ“ ist ein Kennzeichen für die Naturbelassenheit des Produkts. Sie sagt aus, dass bei der Herstellung nur anerkannte mechanische Verfahren angewandt werden. Der Zusatz „extra“  trifft eine Aussage über die Qualitätsstufe des Olivenöls. „Extra“ bezeichnet die höchsten Anforderungen an die Zusammensetzung und damit den Geschmack des Öls. Die Anforderungen für das fehlerfreie Öl werden in EU-Verordnungen festgelegt.

.Olivenöl – Woher kommt das LaSelva Bio-Olivenöl nativ extra?

Die LaSelva Olivenöle werden je nach Produkt aus italienischen Oliven verschiedenen Ursprungs hergestellt. 

Der Name des Olivenöls gibt Aufschluss darüber, woher die Oliven kommen. So wird beispielsweise das „Native Olivenöl extra aus der Toskana IGP“ aus LaSelva Oliven bzw. aus toskanischen Oliven gepresst, wohingegen bei dem „Nativen Olivenöl extra Italien“ Oliven italienischen Ursprungs verwendet werden. Ist die Herkunft auf dem Frontetikett nicht ausgelobt, finden Sie den Hinweis in jedem Fall auf dem Rücketikett.

.Wie soll Olivenöl gelagert werden?

Um Olivenöl lange lagern zu können, ohne dass das Öl Qualitätseinbußen erleidet, sollte es zu Hause stets lichtgeschützt und kühl aufbewahrt werden. Optimal sind Temperaturen zwischen 14 und 16 Grad. Olivenöl gehört nicht in den Kühlschrank, da es dort Schlieren bildet und das Öl ausflockt. Damit keine Qualitätseinbußen einhergehen, ist es wichtig, dass das Öl bei möglichst konstanter Temperatur gelagert wird.

.Darf Olivenöl erhitzt werden?

LaSelva natives Olivenöl extra wird direkt aus Oliven und ausschließlich mit mechanischen Mitteln gewonnen. Mehr als 27 Grad Celsius dürfen es bei der Gewinnung des Öls nicht sein. Bei Raumtemperatur entfaltet es sein volles Aroma. Olivenöl ist allerdings aufgrund seines hohen Anteil an einfach ungesättigter Ölsäure auch hitzestabil, wobei 180 °C dabei nicht überschritten werden sollten. Darüber fängt das Öl an zu rauchen und wertvolle ungesättigte Fettsäuren werden zerstört. Somit ist es für die mediterrane Küche sowohl auf geröstetem Brot und für Salatdressings  als auch zum Kochen geeignet.

Pesto

.Wie können offene Gläser länger haltbar gemacht werden?

Bereits geöffnete Pestogläser lassen sich noch länger konservieren, indem man das Pesto mit etwas Olivenöl bedeckt- Hierdurch kann kein Sauerstoff an das Produkt gelangen, wodurch der Verderb beschleunigt wird. Pesto sollte im Kühlschrank gelagert werden.

.Warum sind in manchen LaSelva-Pesti Kartoffelflocken enthalten?

Für unsere Rezepturen sind Einfachheit und die toskanische Tradition maßgebend. Eine dieser Traditionen ist es, eine rohe geschälte Kartoffel mit in das Kochwasser der Pasta zu geben, damit die Stärke aus der Kartoffel die Bindung der Sauce mit der Pasta verbessert. Diese Tradition inspirierte LaSelva, bei Verde Pesto und Pesto toscano Kartoffelflocken in der Rezeptur zu verwenden.

Wein

.Schwefeldioxid

Schwefeldioxid entsteht bei der natürlichen Gärung der Trauben zu Wein in kleinen Mengen als Stoffwechselprodukt der Hefebakterien. Durch die Zugabe von Schwefeldioxid wird häufig die Haltbarkeit des Weins verlängert und Geschmacksveränderungen verhindert.

Weine unserer CantinaLaSelva enthalten eine geringe Menge an Schwefeldioxid. Der LaSelva Rotwein Privo wird sogar ohne jeglichen Zusatz von Schwefel hergestellt. Dies ist möglich, da nur die besten Trauben verwendet werden und bereits beschädigtes, unreifes oder überreifes Traubengut nicht in die Weinpressung fließt.

.Wein – Wie kommt der „Stein“ in den Wein?

Weinstein entsteht, wenn sich im Wein enthaltene Mineralien mit der Weinsäure verbinden. Er lagert sich vorwiegend am Flaschenboden oder am Korken ab. Weinstein ist gesundheitlich völlig unbedenklich und beeinflusst in keiner Weise den Geschmack. Der Wein kann vor Genuss dekantiert werden. .


Zur Produktverpackung von LaSelva

.Warum lassen sich die Etiketten so schwer vom Glas ablösen?

Die Verpackung bzw. das Etikett trägt wichtige Informationen zum Produkt, die größtenteils gesetzlich vorgeschrieben und für die Verkehrsfähigkeit des Produktes unerlässlich sind. Diese müssen an einer gut sichtbaren Stelle deutlich, gut lesbar und dauerhaft angebracht werden. 

Wenn Sie die leeren Gläser wieder verwenden möchten, können Sie diese in heißem Wasser einweichen und das Etikett mit einem Schwamm ablösen.

.Welche Materialien werden verwendet?

Glas ist das meistgenutzte Verpackungsmaterial bei LaSelva. Als inertes (lat.: träge) Material ist Glas geschmacks- und geruchsneutral und lässt keine Wechselwirkungen zwischen Verpackung und Lebensmittel zu. 

Dort, wo der Einsatz von Glas als Verpackungsmaterial nicht möglich ist, nutzen wir Kunststoff und Karton. In Hinsicht auf eine hohe Recyclingfähigkeit versuchen wir hierbei den Einsatz von schlecht recycelbaren Verbundfolien, wo möglich, zu vermeiden.

.Welche Verpackungsmaterialien werden für den Versand verwendet?

Um das erhöhte Verpackungsaufkommen für den Versand von Glasprodukten  möglichst umweltverträglich zu gestalten, nutzt LaSelva Kartonagen, die sich durch einen hohen Recyclinganteil auszeichnen. Die Verleimung der Wellpappe  erfolgt mit einem Kleber aus Mais- bzw. Kartoffelstärke. Als Befüllungsmaterial wird seit 2015 Papierschaum aus Altpapier und Stärke, der biologisch abbaubar ist und sich gemäß der DIN 54900 kompostieren lässt, verwendet. Das Füllpapier besteht zu 100 % aus Recyclingpapier und unser Packband aus Papier und Kautschuk.

.Ist in den Verschlussdeckeln der LaSelva Produkte Bisphenol A enthalten?

Bereits seit mehreren Jahren setzt LaSelva einen Produktdeckel ein, der in seiner Dichtungsrezeptur kein BPA enthält (BPA-NI = BPA non intent). Zudem werden seit 2014 Produktdeckel verwendet, die auch in ihrer Innenlackierung kein BPA im Lack beinhalten. Nach Verwertung der Restbestände produzieren wir seit 2016 mit Deckeln BPA-NI.

.Ist in den Verschlussdeckeln der LaSelva Produkte PVC enthalten?

Mit der Produktion 2017 wurden in unseren Verarbeitungsbetrieben in der Toskana erstmalig PVC-freie Deckel eingesetzt. Es handelt sich hier nicht um einen Blue-Seal-Deckel (hier wird ein Dichtungsring eingelegt), sondern um einen Deckel mit einer eingespritztem PVC-freien Dichtungsmasse.
Einzige Ausnahmen: Antipasti im 280g-Glas, Tomatensaucen im 540- bzw. 520g-Format (70cm Deckeldurchmesser) und 1kg- Glaeser (82cm Deckeldurchmesser). Für diese Formate gibt es seit 2023 Deckel mit einer PVC-freien Dichtungsmasse. Sobald wir unsere Bestände verbraucht haben, stellen wir auch bei diesen beiden Formaten um..
Die Verwendung von PVC-haltigen Dichtungsmassen in Verschlussdeckeln ist gesetzeskonform, wichtig ist wie bei jeder Verpackung die Einhaltung der gesetzlich vorgegebenen Migrationswerte

 

 

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